Batterien aus Zucker, Energiekosten, Tesla Motors und Brennstoffzellen

Batterien aus einem Zucker-Ionen-Gemisch, anstatt Lithium-Ionen würde einige Vorteile bieten und Abhänigkeiten reduzieren, aber der Professor in dem DigiInfo-Video rechnet mit 5+ Jahren bis ein kommerzielles Produkt daraus werden könnte und das ist vermutlich schon ziemlich optimistisch, aber sehr selbst:

Eine übersichtliche Grafik zum Thema Energiekosten bzw.: ‚Was kostet mich welches Gerät im Haushalt‘.

Generelle, „gesponserte“ Informationen zur Innendämmung von Gebäuden, trotzdem nicht ganz uninteressant – natürlich, sonst stünde es auch nicht hier 🙂

Über ein „grünes“ Fertighaus – mit Solar-Anlage.

Nochmals, zur Erinnerung, Tesla Motors: Die wollen in den USA Solar-Tankstellen aufstellen – Respekt! Und einen aktuelleren Artikel dazu gibt es nun auch in den MainStream-Medien und auf englisch bei der NYTimes

Weiterhin interessant, bereits ab dem Frühjahr 2013 soll es die FuelCell Technologie („Batterien“ mit Wasserstoff/Brennstoffzellen) in Japan zu kaufen geben, unter anderem für Notspeicher-Systeme, aber auch um z.B. Gadgets aufzuladen, hier einige Produkte die Rohm entwickelt und ein passendes Video, wieder Mal von DigiInfo:

Apropos Brennstoffzellen, das wird auch bei Autos wieder populärer wird auf dem Pariser Autosalon 2012 deutlich wurde. Aber auch an Konzepten für die Verwendung von Elektroautos mit geringerer Reichweite wird weiter getüfftelt…

Und ein Patent von 1901 beschreibt einen „Free Energy Reciever“ – ok, ok ich gebe zu, jetzt wird es etwas Voodoo-Öko, aber in diesem Sinne, noch eine Schöne Woche!